{"id":1450,"date":"2021-01-27T22:00:32","date_gmt":"2021-01-27T22:00:32","guid":{"rendered":"http:\/\/heartfailurematters.local:8888\/nuklearmedizinische-verfahren\/"},"modified":"2021-02-16T10:34:09","modified_gmt":"2021-02-16T10:34:09","slug":"nuklearmedizinische-verfahren","status":"publish","type":"page","link":"https:\/\/www.heartfailurematters.org\/de\/herzinsuffizienz-verstehen\/nuklearmedizinische-verfahren\/","title":{"rendered":"Nuklearmedizinische Verfahren"},"content":{"rendered":"
Die Radionuklid-Ventrikulographie <\/strong>(manchmal auch als MUGA bezeichnet), ist ein Untersuchungsverfahren, bei dem sehr geringe Mengen radioaktiver Materialien, die als Tracer bezeichnet werden, zum Einsatz kommen, um Ihr Herz und Blutgef\u00e4\u00dfe sichtbar zu machen. Dieser Test beurteilt die Herzfunktion.<\/p>\n Perfusionsuntersuchungen <\/strong>zeigen den Blutfluss durch den Herzmuskel und k\u00f6nnen Bereiche einer Minderdurchblutung (Isch\u00e4mie<\/strong>) erkennen.<\/p>\n Bei beiden Tests werden Tracer in eine Vene gespritzt und deren Weg durch das Herz unter Einsatz von Spezialkameras oder Scannern nachverfolgt. Normalerweise geschieht dies im Ruhezustand, m\u00f6glicherweise nochmals unter k\u00f6rperlicher Belastung oder nach der Einnahme bestimmter Medikamente. Es kann sein, dass Sie gebeten werden, in den letzten Stunden vor den Tests nichts zu essen oder koffein- bzw. alkoholhaltige Getr\u00e4nke zu sich zu nehmen. Ihr t\u00e4glichen Medikamente m\u00fcssen Sie jedoch, sofern nicht anders verordnet, wie \u00fcblich einnehmen.<\/p>\n Nuklearmedizinische Verfahren tragen ein nur sehr geringes Risiko f\u00fcr Komplikationen da die eingesetzte Strahlenmenge so gering ist. .<\/p>\n\n\n
\n <\/td>\n<\/tr>\n \n